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Seelenwunden - und die Liste der Opfer ist lang - DIE HINTERBLIEBENEN Vom Versuch, das Unfassbare zu begreifen / Das Schlimmste ist, dass der Täter nicht wirklich bereut

Bürstädter Zeitung vom 21.10.2010 / Themen des Tages

Von Susanne Müller Darmstadt/Worms. "Den Tod kann man als Schicksal akzeptieren, einen Mord niemals." Angela Gräf, die Rechtsanwältin der Schwester des Getöteten, versuchte für ihre Mandantin und auch den Bruder von Rudolf Becker die Empfindungen der Angehörigen in Worte zu fassen. Ihre Fassungslosigkeit angesichts einer Tat, die völlig sinnlos scheint, die Verzweiflung, die jeden beschleicht, der sich vorstellt, dass der Pädagoge seinem Gegenüber freundlich und völlig arglos begegnet war - der sich schließlich als sein Möder erwies. Das Leben der Angehörigen werde niemals mehr so sein wie vorher, sagte die Vertreterin der Nebenklage: "Der 18. Februar wurde für alle ...

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Seelenwunden - und die Liste der Opfer ist lang - DIE HINTERBLIEBENEN Vom Versuch, das Unfassbare zu begreifen / Das Schlimmste ist, dass der Täter nicht wirklich bereut erschienen in Bürstädter Zeitung am 21.10.2010, Länge 376 Wörter


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Metainformationen

Beitrag: Seelenwunden - und die Liste der Opfer ist lang - DIE HINTERBLIEBENEN Vom Versuch, das Unfassbare zu begreifen / Das Schlimmste ist, dass der Täter nicht wirklich bereut
Quelle: Bürstädter Zeitung Online-Archiv
Ressort: Themen des Tages
Datum: 21.10.2010
Wörter: 376
Preis: 2,14 €
Schlagwörter: Mord , Kriminalität-politische , Berlin , Bundesrepublik Deutschland
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